EAAs vs. BCAAs – mehr als nur ein Trend

EAAs vs. BCAAs – mehr als nur ein Trend

Wer trainiert, kennt sie: BCAAs – die verzweigtkettigen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin. Lange Zeit galten sie als das Nonplusultra für Muskeln und Regeneration. Doch die Forschung und Erfahrung zeigen: Besser als BCAAs sind EAAs – essenzielle Aminosäuren.

Was sind EAAs?

EAAs sind Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Sie müssen über die Ernährung oder Supplemente aufgenommen werden. Im Unterschied zu BCAAs liefern EAAs nicht nur drei Bausteine, sondern alle neun essenziellen Aminosäuren, die dein Körper für die Proteinsynthese benötigt.

Warum EAAs besser wirken

BCAAs allein können nur begrenzt Muskelaufbau fördern. Ohne die restlichen Aminosäuren fehlt dem Körper der vollständige Satz an Bausteinen, um neue Muskeln zu bilden. EAAs hingegen liefern alle notwendigen Bausteine, was die Proteinsynthese maximal unterstützt. Das bedeutet mehr Wachstum, schnellere Regeneration und bessere Leistung beim Training.

Vorteile der EAAs auf einen Blick

  • Komplette Versorgung: Alle neun essenziellen Aminosäuren in einem Supplement.
  • Effektive Regeneration: Unterstützt die Reparatur und den Aufbau von Muskelfasern deutlich besser als BCAAs allein.
  • Flexibler Einsatz: Können vor, während oder nach dem Training genutzt werden, um Muskelabbau zu verhindern und die Leistungsfähigkeit zu steigern.
  • Optimale Proteinsynthese: Maximiert das Muskelwachstum, weil alle benötigten Aminosäuren bereitstehen.

Fazit

BCAAs sind längst nicht mehr das Nonplusultra. Wer ernsthaft Muskeln aufbauen oder seine Regeneration optimieren möchte, kommt an EAAs nicht vorbei. Sie liefern alles, was dein Körper braucht – vollständig, effektiv und effizient. Wer auf BCAAs setzt, verschenkt Potenzial. Wer auf EAAs setzt, investiert in maximale Ergebnisse.